Werdegang:

  • geboren 1962,
  • Studium der Psychologie und Philosophie,
  • seit 1993 in der Liste der PsychotherapeutInnen sowie Klinischen und GesundheitspsychologInnen eingetragen.

Ausbildungen:

Integrative Gestalttherapie

Die Integrative Gestalttherapie gehört zu den humanistischen Verfahren in der Psychotherapie. Als wichtiges Ziel sieht die Gestalttherapie die Entwicklung von Beziehungs und Kontaktfähigkeiten mit sich und der Umwelt. Im Hier und Jetzt der gegenwärtigen Situation wird untersucht wo alte Muster und Blockaden seelische Gesundheit und Lebendigkeit behindern. Als besonders bedeutsam wird auch die Verfeinerung und  Entwicklung der eigenen Wahrnehmung gesehen.

Weiterbildungscurricula:

Mentalisierungsbasierte Therapie

Mentalisierungsbasierte Therapie fokussiert auf Einschränkung im Denken und Fühlen, die sich im Umgang mit sich selbst und in zwischenmenschlichen Interaktionen zeigen.

Systemische Paar und Familientherapie

Systemische Therapie fokussiert vor allem auf den Kontext in dem psychische Symptome entstehen. Sie geht von der Annahme aus dass jeder Mensch über eine Vielzahl von Ressourcen verfügt in denen Lösungsansätze verborgen liegen.

Systemische Therapie untersucht die Frage wodurch ein Symptom, ein Leidenszustand aufrecht erhalten wird. Welche Kommunikationsprozesse und Haltungen tragen dazu bei, dass Ressourcen nicht ausreichend zum Tragen kommen?

Sexocorporel

Die Methode des Sexocorporel beruht auf einer Evaluation aller Komponenten, welche in der Sexualentwicklung eine Rolle spielen. Von dieser Basis ausgehend werden Fähigkeiten vermittelt, die eine Verbesserung der sexuellen Gesundheit ermöglichen.

Traumatherapie

In der Traumatherapie werden vor allem Fähigkeiten der Selbstregulation bei negativen Affekten und Affektüberflutung gestärkt. Es werden unterschiedlichste Methoden erlernt um eine Verarbeitung und Distanzierung von traumatisierenden Inhalten zu ermöglichen.

Integrative Poesie + Bibliotherapie

sind künstlerische Therapieformen, die durch Lesen, Schreiben und Gestalten Heilungsprozesse unterstützen und Persönlichkeitsentwicklung fördern.

Traumasensitives Yoga

TSY*Practicioner
Traumasensitives Yoga wurde speziell für Menschen entwickelt die an Traumafolgestörungen leiden.
TSY*hilft Betroffenen ihr Körpergewahrsein wieder zu gewinnen, im Hier und Jetzt zu sein und sich von überwältigenden Emotionen und Körperempfindungen distanzieren zu lernen.

Tätigkeitsbereiche:

  • Psychotherapeutische Praxis seit 1989
  • Langjährige Mitarbeit im Klinischen Bereich: Psychiatrische Nachbetreuung, Drogen und Suchtberatung
  • Psychosomatische Abteilung, Schwerpunkt Essstörungen